anticouture möchte eine Fairtrade-Marke schaffen, die sich vom üblichen Ökostil abhebt, ohne dadurch an Aussage zu verlieren.
Das Label richtet sich gegen die heutige Wegwerfgesellschaft und Firmen wie z.B. Primark und setzt mit seiner Philosophie ein ethisch korrektes Statement. Aus gebrauchten Stoffen und getragenen Sachen wird neue,
trendige Mode hergestellt. Schwerpunkt sind limitierte Secondhand-Produkte, welche als Unikate angeboten werden.
Modedesigner:innen und Schneider:innen können ihre Einzelstücke bei anticouture vor- und ausstellen. Voraussetzung: Die verwendeten Stoffe sind secondhand und/oder fair produziert.
In regelmäßigen Abständen finden Vernissagen mit Ausstellungscharakter statt, wo neue Kollektionen u.a. im Rahmen von Modenschauen präsentiert werden und sich Kunden und Designer zum meet&greet treffen.
Eine Gruppenarbeit mit Nermina Basic und Peter Gerken
Aus gebrauchten Stoffen und getragenen Sachen wird neue, trendige Mode hergestellt. Schwerpunkt sind limitierte Secondhand-Produkte, welche als Unikate angeboten werden. Modedesigner:innen und Schneider:innen können ihre Einzelstücke bei anticouture vor- und ausstellen. Voraussetzung: Die verwendeten Stoffe sind secondhand und/oder fair produziert.
Eine Gruppenarbeit mit Nermina Basic und Peter Gerken
Disziplinen – Corporate Design, Fashion Design, Store Design
Meine Aufgabe – Konzept, Design, Text
anticouture sieht seine Kunden nicht ausschließlich als Konsumenten, sondern auch als Besucher, die viel entdecken und sich jederzeit einbringen können.